Mo. | 8:00 - 13:00 &14:00 - 18:00 Uhr |
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Sie stört oder beunruhigt eine Hautveränderung im Gesicht? Ihr Arzt hat Sie auf eine „verdächtige Stelle“ hingewiesen?
Die Haut- und Tumorchirurgie innerhalb der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie umfasst alle operativen Eingriffe an der Gesichts- und Kopfhaut, entsprechende Diagnostik sowie die Vor- und Nachsorge.
Unsere Leistungen in der Dermatochirurgie sind so vielfältig wie die Menschen, die auf unsere Praxis vertrauen.
Die Entfernung von gutartigen und bösartigen Hauttumoren gehört ebenso dazu wie die professionelle Behandlung von Narben oder die Rekonstruktion von sichtbaren Defekten.
Als Ihre Spezialisten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie konzentrieren wir uns dabei auf Behandlungen für eine ansprechende und gesunde Gesichtshaut
Der allgemeine Begriff "Hauttumor" bezeichnet sowohl gutartige, wie auch bösartige Gewebeveränderungen. Gutartige Gewebeveränderungen wie zum Beispiel Leberflecken, Atherome (gutartige Zyste in der Unterhaut) oder Lipome (Neubildung aus Fettgewebe) können in der Regel mit nur einer Behandlung, in örtlicher Betäubung, entfernt werden.
Im Vergleich dazu treten bösartige Gewebeveränderungen selten auf. Hier ist neben einer möglichst frühzeitigen Diagnostik, die vollständige Entfernung des Tumors entscheidend, um ein fortschreitend destruktives Wachstum zu stoppen. Da so eine Behandlung für Sie sehr belastend wirken kann, kann der operative Eingriff auch im Dämmerschlaf (Sedierung) erfolgen.
Das entnommene Gewebe wird anschließend histologisch vom Pathologen untersucht, um die Tumorart und den Sicherheitsabstand zu bestimmen. Je nach Befund kann der entstandene Defekt entweder im selben Eingriff oder zu einem späteren Zeitpunkt rekonstruiert werden.
Nach Abschluss der chirurgischen Behandlung sind regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Hautarzt/ Hautärztin und bei uns sind wichtig. Sie als Patient profitieren davon, mit Dr. Hagemes einen erfahrenen und gewissenhaften Operateur an Ihrer Seite zu haben. Sein Erfahrungsschatz im Bereich der Tumorchirurgie, beruht auf jahrelanger Arbeit mit Tumorpatienten.
Falls eine Narbenbehandlung mit Salben nicht zum gewünschten Erfolg führt, kann eine operative Narbenkorrektur vorgenommen werden.
Dabei werden die Narben mit einer speziellen Schnitttechnik operativ entfernt und die umliegende Haut so vernäht, dass diese unauffällig zusammenwachsen kann.
Im Bereich der Oberlider führen Schlupflieder zu müde wirkenden Augenpartien und nicht selten zur Beeinträchtigung des Blicks. Anatomisch gesehen, entstehen diese durch einen Verlust der Spannkraft in der Lidhaut und der darunter liegenden Muskulatur bis hin zur Vorwölbung des Fettgewebes. Im Unterlidbereich ist der Entstehungsmechanismus ähnlich und erzeugt die umgangssprachlichen Tränensäcke. In lokaler Anästhesie oder im Dämmerschlaf wird das überschüssige Gewebe schonend entfernt (Blepharoplastik), um der Augenpartie so einen verjüngenden, frischen Ausdruck zu verleihen und das Sichtfeld wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen.